Herren Regionalliga: HC Weiden I – HC Gelpe/Strombach 38:32 (19:16)

(09.12.2025) In der ersten Halbzeit war es ein ordentlicher Abnutzungskampf. Auf beiden Seiten gab es viele gute Angriffsaktionen mit schnellen Antworten. „Ab Mitte der ersten Hälfte konnten wir uns einen leichten Vorteil erarbeiten“, sagte Marc Schlingensief, Trainer des HC Weiden. Lag sein Team nach neun Minuten noch 4:6 zurück, hieß es nach 20 Minuten 13:10 für Weiden.

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Weibliche E-Jugend des HC Weiden gewinnt NRW-Weltmeisterschaft

Die weibliche E-Jugend des HC Weiden (Argentinien) hat am Sonntag die NRW-Weltmeisterschaft eindrucksvoll gewonnen. Im Finale traf unser Team – als Mini-Weltmeister des Handballverbands Nordrhein – auf die Mannschaft der JSG Hesselteich-Loxten, die als ungeschlagener Westfalen-Miniweltmeister (Chile) mit großem Selbstvertrauen und beeindruckender Bilanz ins Endspiel ging. Der Gegner hatte sich zuvor souverän gegen 63 Teams durchgesetzt und zudem bereits im Frühjahr mit dem Jahrgang 2014 die Mini-WM in Westfalen gewonnen.

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Herren Regionalliga: HC Weiden I – HC Gelpe/Strombach (06.12.2025, 17:30 Uhr)

(05.12.2025) Nach dem etwas unglücklichen Verlauf der Crunchtime in Bonn nimmt der HC Weiden laut seinem Trainer Marc Schlingensief vor allem das Positive mit. „Im Angriff hatten wir stets gute Lösungen und haben diszipliniert agiert. Diese beiden Vorzüge werde die Mannschaft auch gegen die 5:1-Deckung von Gelpe/Strombach brauchen.“

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Herren Regionalliga: TSV Bonn rrh. – HC Weiden I 40:36 (19:18)

(02.12.2025) „Glückwunsch an Bonn. Die Crunchtime gehörte ihnen“, gratulierte Marc Schlingensief, Trainer des HC Weiden, dem siegreichen Gegner. Der HC-Coach bezog sich auf die letzten zehn Spielminuten, in denen Bonn, „angeführt von Nils Bullerjahn, das Spiel zu ihren Gunsten drehen“ konnte. Bis dahin hätte seine Mannschaft „eigentlich ein richtig gutes Spiel“ gemacht, so Schlingensief. „Im Angriff haben wir über weite Strecken gute Lösungen parat und in der ersten Halbzeit immer leicht die Nase vorn, weil die Effektivität im Angriff stimmt.“ In der Abwehr hätte sein Team dagegen zu viel zugelassen.

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