(21.11.2022) Hier bleibt das Ding! Nach dem Vorjahreserfolg im Finale über SR Aachen brauchte der HC Weiden die Trophäe eigentlich gar nicht aus dem Schrank holen. Mit einem imposanten Erfolg verteidigte eine erfolgshungrige Mannschaft des HC um das Trainerduo Andreas Havenith und Simon Consoir den Titel.
In eigener Halle bügelte das Team den Ligakonkurrenten aus Bonn mit 15 Toren Unterschied ab.
Einziges „Manko“ nach dem 32:17-Erfolg über Bonn: Im vergangenen Jahr waren es noch 16 Tore Differenz der torhungrigen Weidenerinnen. Damit dürften die Weidener Nordrheinligisten das erfolgreichste Handballteam im Kreis Aachen sein. Zur Pause war die Begegnung im Grunde schon entschieden: Acht Tore Unterschied hatten die Gastgeberinnen „herausgeschossen“. Nach 48 Minuten waren es gar 17 Treffer. In einer Begegnung, in der fast jede Weidenerin mal traf und Elisa Gilliam sowie Alina Welter ihre Aufgaben besonders gründlich erledigten.
Weidens Torschützinnen: Gilliam (6), Welter (6/3), Plum (5), Beck (4), Schürmann (3), Sve. Steins, Entgens, Dormann (je 2), Fischer, Sa. Steins
(Text: AZ)