(18.03.2024) Weidens Trainer Stephan Xhonneux „wurde in der Abwehr zum Improvisieren gezwungen“. Mit einem stark dezimierten Kader reiste das Tabellenschlusslicht zum Zweiten. „Uns war natürlich klar, dass das ganz schwierig wird. Selbst mit voller Besetzung wäre da nichts zu holen gewesen. Die kurzfristigen Ausfälle in unserem Kader haben unser Abwehrsystem aber sehr durcheinander gebracht.“
Früh lag der HCW mit 1:7 (9.) zurück. Nach dem Fehlstart fanden die Gäste etwas besser ins Spiel und verkürzten auf 7:12 (22.). Die Nümbrechter erhöhten nach dem Seitenwechsel direkt auf 23:11 (34.). Diesen Rückstand konnte Weiden bis zum Ende nicht mehr aufholen. Es war eine erwartbare Niederlage für das Team von Xhonneux: „Wir konnten unter diesen Voraussetzungen nichts ausrichten, die drei A-Jugendlichen, die bei uns ausgeholfen haben, haben ihre Sache aber gut gemacht.“
Weidens Torschützen: Goebbels (7/1), Lütz (6), Holste (4), Lozano Martin, Kraus, Altmeyer (je 2), Kleinhöfer (1)
(Text: AZ)