Kategorie: 1. Herren

(24.01.2025) Die schmerzhafte Heimpleite gegen Unitas Haan (28:31) wurde unter der Woche aufgearbeitet. „Die Mannschaft und ich waren uns einig, dass trotz bescheidener personeller Lage die Niederlage vermeidbar war. Die Defizite aus dem Angriff waren Hauptbestandteil der Trainingswoche“, verdeutlicht HC-Trainer Marc Schlingensief. Beim Tabellenzehnten HSG Siebengebirge soll nach den Wünschen der Weidener nun unbedingt wieder Zählbares eingefahren werden, damit man nicht doch noch in die „gefährliche Zone“ abrutscht, wie der Coach weiter ausführt.

(20.01.2024) Auf einen enttäuschenden Samstagabend blickte auch Ligakonkurrent HC Weiden zurück. Die Gastgeber, die unter anderem auf ihren starken Linkshänder Sven Xhonneux verzichten mussten, starteten mit einem 0:3-Rückstand (4. Minute) in die Partie. Timothy Meurer markierte dann das erste Weidener Tor zum 1:3 an diesem Abend.

(17.12.2024) „Wir fahren einen auch in der Höhe verdienten Sieg ein“, freute sich Marc Schlingensief nach dem letztlich doch recht deutlichen Erfolg beim Tabellenzweiten. „In der Abwehr haben wir es geschafft, die Freiräume von Ratingen auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu wurde von uns aber auch aufopferungsvoll um jeden Ball gekämpft.“

(13.12.2024) Zum Jahresausklang wartet noch einmal eine sehr anspruchsvolle Aufgabe auf Weiden. Nach dem Heimspiel gegen Spitzenreiter TSV Bonn (30:34) muss man vor der Winterpause beim punktgleichen Tabellenzweiten Interaktiv.Handball Düsseldorf/Ratingen (18:2) antreten.

(10.12.2024) „Wir haben sehr viel dafür getan, dass Bonn ganz ohne große Mühe deutlich gegen uns gewinnt“, formuliert es Marc Schlingensief ein wenig süffisant. „Bonn hat es absolut verstanden, unsere Fehler gnadenlos zu bestrafen. Ebenso haben die Gäste konstant ein gutes Level gespielt. Deswegen geht der Sieg auch in der Höhe absolut in Ordnung.“ Die Bonner kassierten ihre bisher einzige Saisonniederlage beim BTB Aachen Mitte September und sind seit acht Spielen ungeschlagen.

(06.12.2024) Beim HC Weiden stand nach der Derbypleite erst einmal Wunden lecken auf der Agenda. „Das Derby ist aufgearbeitet und aus den Köpfen raus. Solche Tage, wo kaum etwas zusammenläuft, gibt es einfach“, unterstreicht HC-Trainer Marc Schlingensief, der den Blick nach vorne richtet: „Vielleicht ist es jetzt auch mal nicht verkehrt, dass wir nach langer Zeit nochmal als Underdog in eine Partie gehen.“

(02.12.2024) Unmittelbar nach dem Ertönen der Schlusssirene stürmte Benedikt Schüler zu den Fans auf der Tribüne, schnappte sich ein Mikro und stimmte die H-U-M-B-A an. Seine Teamkollegen lagen sich derweil in den Armen und folgten gemeinsam mit ihren Anhängern den Anweisungen ihres Torhüters. Es war ein stimmungsvoller Abschluss eines aus Sicht des BTB rundum gelungenen Samstagabends im Gillesbachtal. Der Hallensprecher griff nach dem 28:24 (12:9) der Aachener im Derby der Handball-Nordrheinliga gegen den HC Weiden sogar verbal noch ins höchste Regal und sprach von einem Abend für die „Geschichtsbücher“.

(29.11.2024) Die Handballfans aus der Region fiebern dem Kracher in der Nordrheinliga bereits entgegen: Am Samstagabend treffen der BTB Aachen und der HC Weiden im Derby aufeinander. Spätestens ab dem Anwurf um 20 Uhr wird sich die Halle im Gillesbachtal wieder in einen Hexenkessel verwandeln. Die Gäste gehen dabei als Favorit in die Partie, wobei der BTB alle Heimspiele in dieser Saison für sich entscheiden konnte und daher mit einer breiten Brust auflaufen wird.

(26.11.2024) Der November bleibt ein guter Monat für den HC. Auch im vierten Spiel holte das Team von Marc Schlingensief einen Sieg, der mit sechs Toren zwar deutlich ausfiel, aber alles andere als ein Selbstläufer war: „Das war das erwartet harte Stück Arbeit gegen kampfstarke Essener“, sagte deshalb auch Weidens Coach. Sein Team bleibt damit Vierter in der Tabelle und dem Spitzentrio auf den Fersen.

(22.11.2024) Das Frauenteam ist spielfrei an diesem Wochenende, der BTB Aachen – der übernächste Gegner des HC – auch. Weiden ist der einzige Nordrheinligist in der Region, der ein Duell vor der Brust hat. Das unangenehm werden dürfte, wenn man HC-Trainer Marc Schlingensief zuhört: „Mit TuSEM Essen II erwartet uns der nächste unangenehme Gegner. Ihre Leistungen waren durchweg solide, gegen den Drittplatzierten Bonn haben sie nur knapp verloren.“