Die Headline hört sich schön an, der ein oder andere mag schon träumen. Ja, unser Freund aus dem #handballdorf Fynn Paulicks kommt zurück in unsere #höllewest, doch „leider“ nur für ein Spiel.

Doch dieses eine Spiel lässt alle Handballerherzen höherschlagen. Fynn hat es nach seinem Wechsel zu den Füchsen Berlin bis in die U19 Nationalmannschaft geschafft. Jene Mannschaft, die von Erik Wudtke trainiert wird und welche in der kommenden Woche ein Trainingslager in der Euregio abhält. 

(12.03.2025) Unser Linkshänder und Topscorer Sven Xhonneux darf am 17.05.2025 für den Mittelrhein beim Harzhelden Allstar Game 2025 in der Solinger Klingenhalle antreten.

(10.03.2025) Weidens Trainer Marc Schlingensief hatte vor der Partie beim abgeschlagenen Tabellenletzten Bergischer HC II gewarnt, den Gegner nicht zu unterschätzen. Offensichtlich hatte sein Team aber nicht genau zugehört, was der Trainer auch bestätigte: Seine Mannschaft hatte „über weite Strecken des Spiels nicht die nötige Präsenz und Einstellung“.

(07.03.2025) Es sieht stark nach einer Pflichtaufgabe für den HC Weiden aus. Am Freitagabend spielt der Tabellenvierte beim abgeschlagenen Schlusslicht Bergischer HC II, das keine Aussichten mehr auf den Klassenerhalt hat. Aber: Das Hinspiel gewann Weiden in eigener Halle lediglich knapp mit 26:25. Die Mannschaft dürfte also gewarnt sein, dass es kein Selbstläufer wird.

(06.03.2025) Der HC Weiden 2018 freut sich sehr, am 18.03.2025 um 19:30 Uhr die U 19 Nationalmannschaft zu einem Trainingsspiel in der altehrwürdigen Halle an der Parkstraße begrüßen zu dürfen.

(28.02.2025) Marc Schlingensief brachte es auf den Punkt: „Das war ein Pokalspiel mit Testspielcharakter.“ Ein Blick auf den Kader beider Teams bestätigte die Einschätzung des Weidener Trainers: Der BTB war aufgrund von Verletzungen und privaten Verpflichtungen nur mit fünf Spielern der ersten Mannschaft angereist, auch der HC verzichtete freiwillig auf den einen oder anderen bekannten Namen.

(25.02.2025) Ein „zähes Spiel“ hatte Marc Schlingensief erwartet, ein zähes Spiel sollte es für sein Team auch werden. Und das lag nicht nur an der ungewohnten Anwurfzeit am Sonntagabend: „Beim Abschlusstraining hatten sich noch zwei Spieler verletzt, wir hatten also nicht, wie gehofft, mehr personelle Optionen zur Verfügung“, sagte Weidens Coach.