Vorbericht TV Bergneustadt – HC Weiden II

Für den HC Weiden II geht es am Wochenende zum Tabellenschlusslicht TV Bergneustadt. Dabei möchte die Mannschaft den Schwung aus dem 36:15 Kantersieg gegen Schwarz-Rot Aachen mitnehmen und den dritten Auswärtserfolg der Saison einfahren.

„In fremden Hallen sind wir bislang nicht so wirklich gut weggekommen – da waren wir gerade in der Offensive nie so konsequent wie uns das oftmals zu Hause gelungen ist“, so HC-Trainer Philipp Havers vor dem ersten Auswärtsauftritt der Rückrunde.

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Spielbericht HC Weiden – Pulheim 29:26 (15:13)

Wie erwartet entwickelte sich an der Parkstraße ein spannendes Spiel zwischen dem Zweitplatzierten und dem Vorjahresvizemeister. Bis zum 6:4 (12.) lagen die Gäste vorne, weil die Weidener Abwehr zu verhalten agierte und im Angriff zu frühe Abschlüsse gesucht wurden. Gestützt auf den starken Bobo Bayer im Tor gelang der 7:7-Ausgleich (16.) und nach der 11:8-Führung (21.) gewannen die Gastgeber immer mehr Stabilität und gingen mit einem knappen Vorsprung in die Pause.

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Spielbericht HC Weiden II – ASV Schwarz-Rot Aachen 36:15 (19:7)

Der HC Weiden II steigt mit einem Kantersieg im Derby gegen SR Aachen die Rückrunde in der HVM Verbandsliga ein. Mit einer stabilen Abwehr und einem souveränen Chris Flöck im Tor dahinter zeigte die Mannschaft von Trainer Philipp Havers keine Gnade und revanchierte sich für die Niederlage im Hinspiel mit einem völlig gerechtfertigten 36:15.

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Spielbericht TV Roetgen 2 – HC Damen 2 19:42

Am Samstag führte uns der Weg in die Eifel zum TV Roetgen. Erfreulicherweise konnten wir auch hier mit kompletten Kader anreisen. Die Roetgenerinnen, bis dahin Tabellen-Siebter, konnten nur die ersten zehn Minuten mithalten. Bis zu diesem Zeitpunkt lagen wir entweder zurück oder konnten nur ausgleichen (6 : 6). Dann erfolgten einige Wechsel, die Erfolg zeigten.

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Vorbericht HC Weiden II – ASV Schwarz-Rot Aachen

Zum Auftakt der Rückrunde gastiert in der Halle Parkstraße eins der drei Teams, die dem HC Weiden II in der Hinrunde eine Niederlage zufügen konnten – der ASV Schwarz-Rot Aachen. Die Aachener belegen derzeit den achten Tabellenplatz der Liga und werden es der Mannschaft von Trainer Philipp Havers im Derby alles andere als einfach machen. Im Hinspiel gelangen dem HC II nur magere 21 Tore, was neben der Pleite mit nur 20 erzielten Treffern beim Topteam aus Opladen die schlechteste Offensivleistung darstellt. Offensiv kann SR-Aachen sich vorrangig auf die agilen Rückraumakteure Wulfestieg und Zimmermann verlassen, die sowohl eigene Torgefahr ausstrahlen, als auch ihre Mitspieler in Szene setzen können.

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Spielbericht Stolberger SV – HC Weiden I 26:28 (24:26) n.V. Reguläre Spielzeit: 23:23 (15:17)

In diesem 1. Halbfinalspiel war ein Klassenunterschied nicht zu erkennen. Am Ende ist der Oberligist nach einmaliger Verlängerung mit einem blauen Auge davongekommen und freute sich über den Pokaleinzug gegen die eigene Reserve. Im gesamten Spielverlauf taten sich die Gäste sehr schwer, da sie sich eine Vielzahl von technischen Fehlern und Fehlwürfen erlaubten, die die klassentieferen Stolberger konsequent in Gegenstoßtore ummünzten.

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HC Weiden 2 – VFL Bardenberg 26:21 (13:15)

Nachdem wir im Viertelfinale schon einen schweren Gegner mit BTB Aachen 1 bezwingen konnten, folgte jetzt im Halbfinale der bisher ungeschlagene Ligakonkurrent VFL Bardenberg. Unsere Mädels mussten gar nicht groß motiviert werden, denn die Niederlage aus dem Saisonspiel, in dem man stark dezimiert antreten musste, war noch allen präsent. Nun wollten alle zeigen, dass man mit vollem Kader ein besseres Ergebnis erzielen kann.

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Spielbericht Halbfinale Kreis A-Pokal HC Weiden II – HSG Merkstein 29:23 (14:9)

Der Weg ins Finale führte zunächst über ein Freilos im Achtelfinale, den Überraschungscoup im Viertelfinale gegen Oberligist Birkesdorfer TV und schließlich den am Ende ungefährdeten Halbfinalerfolg über die HSG Merkstein, so dass es am 28.04.2019 zum vereinsinternen Finale gegen den HC Weiden I kommt.

Doch bevor man den Finaleinzug tatsächlich feiern konnte, galt es zunächst, den Ligakonkurrenten aus Merkstein zu schlagen. Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste, die über 1:2 (5. Spielminute) und 4:6 (12. Spielminute) leicht in Front lagen, ehe dem HC beim 6:6 erstmals wieder der Ausgleich gelang und man anschließend über 9:8 einen Lauf bis zum 13:8 (29. Spielminute) ansetzte.

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Vorbericht Stolberger SV – HC Weiden (Sonntag, 16.15 Uhr, Glashütter Weiher)

Im ersten Halbfinale erwartet der Verbandsligaaufsteiger Stolberg das Oberligateam des neuformierten HC Weiden. Die gastgebenden SSVer konnten im Viertelfinale die Zweitvertretung von BTB Aachen bezwingen. Den Weidenern gelang der Überraschungserfolg über den letztjährigen Pokalsieger BTB Aachen I. Für den Stolberger Trainer Bernd Schellenbach sind die Gäste der Favorit: „Die aus zwei Vereinen neuformierte Mannschaft hat sich bemerkenswert schnell gefunden und gehört zur absoluten Spitze in der Oberliga. Hätte man am grünen Tisch die beiden Punkte in Refrath nicht verloren, so wäre der HCW aktuell sogar Tabellenführer.

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Vorbericht HC Weiden II – HSG Merkstein – A Pokal

Bereits am Sonntagnachmittag startet das Handballjahr 2019 für das Team des HC Weiden II – im Halbfinale des Kreis A-Pokal ist der Ligakonkurrent aus Merkstein zu Gast in der Halle Parkstraße.

Nach einem holprigen Start in die Saison konnte sich die Mannschaft der HSG Merkstein kontinuierlich steigern und verlor bis zur Winterpause, die gleichzeitig den Schluss der Hinserie bedeutete, keins der letzten sechs Pflichtspiele. Dabei trotzte die Mannschaft von Jozo Petrovic auch dem Topteam aus Opladen mit einem Unentschieden und konnte gegen SR Aachen den lang ersehnten ersten Derbysieg einfahren. Topakteur auf Seiten der HSG ist nach wie vor Rückraumshooter Sidney Rubner, der mit 132 Treffern die Torschützenliste der HVM Verbandsliga ohne Konkurrenz anführt. Wer das Merksteiner Spiel jedoch nur auf Rubner reduziert, liegt falsch, denn auch Magnus Bauer ist, nicht nur wegen seiner Körpergröße, ein nicht zu verachtender Gefahrenherd. Hinzu kommt die rechte Angriffsseite mit Nils Hartmann und den Außen Dominik Brandt und Tyrone Schwark, welche ebenfalls große Torgefahr ausstrahlt. Daneben führen Hannes Ronkartz und Mustafa Sarac die Regie und setzten ihre Nebenleute immer wieder gekonnt in Aktion.

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